Für die Jahreszeit ist es aktuell eigentlich ja viel zu warm draussen und viele warten sehnsüchtig auf den Schnee und die Kälte. Drinnen fröstelt es uns aber doch etwas mehr als auch schon im Januar. Gehörst du auch zu den Gfröhrlis? Dann haben wir dir an dieser Stelle ein paar Tipps.
Warm anziehen und Bewegung helfen unmittelbar. Im Büro kurz aufstehen, ein paar Kniebeugen machen oder etwas Handgymnastik ist schnell erledigt. Damit der Körper aber langanhaltend Wärme speichern kann, sind eine ausgewogene Ernährung, genügend Bewegung, aber auch Ruhezeiten essentiell.
Mit mehr Muskelmasse hat man einen aktiveren Stoffwechsel und friert daher weniger schnell. Der Stoffwechsel ist ein Vorgang, der in jedem Lebewesen stattfindet, um Energie zu produzieren und notwendige Stoffe für den Körper bereitzustellen. Es handelt sich um eine Reihe von chemischen Reaktionen, die in Zellen stattfinden und die verwendet werden, um Nahrungsmittel in Energie umzuwandeln und um Stoffe wie Hormone und Enzyme zu produzieren. Der Stoffwechsel hilft auch dabei, Abfallprodukte wie Kohlendioxid und Stickstoff auszuscheiden.
Muskeln spielen eine wichtige Rolle im Stoffwechsel, da sie Energie verbrennen und dadurch den Stoffwechsel beschleunigen. Je mehr Muskeln der Körper hat, desto höher ist der Grundumsatz, denn Muskeln verbrauchen auch Energie, wenn sie nicht aktiv sind. Das heisst der Körper verbraucht Energie auch im Ruhezustand. Diese verbrannte Energie durch den Stoffwechsel führt zu einem Wärmegefühl, das wir vor allem im kalten Winter sehr schätzen. Eine Erhöhung des Muskelanteils im Körper kann daher dazu beitragen, den Stoffwechsel zu erhöhen und mehr Wärme zu generieren.
Mehr Muskeln gibt es durch entsprechendes Training und genügend Zeit für Erholung. Sie benötigen jedoch auch Energie, um zu wachsen und sich zu erholen. Daher ist es wichtig, dass der Körper genügend und die richtigen Nährstoffe zur Verfügung hat, um seine Muskeln aufzubauen und zu erhalten.
Mehr zum Thema Nährstoffe findest du in diesem Blogbeitrag: Proteine, die Baustoffe des Lebens.
Wie du dich zum Training motivieren kannst, findest du hier: Tipps für Trainingsmotivation.
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